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CDU/CSU und SPD starten Koalitionsverhandlungen: Marc Biadacz verhandelt für die Union im Bereich Arbeit und Soziales

Am Donnerstag, den 13. März 2025, beginnen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD zur Bildung einer neuen Bundesregierung. In mehreren thematischen Gruppen wollen sich die beiden Fraktionen politische Leitlinien für eine Zusammenarbeit in dieser Legislaturperiode geben. Marc Biadacz, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Landkreis Böblingen und Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, wird die Verhandlungen für die Union in diesem zentralen Themenbereich mitgestalten. Zusammen mit Dr. Carsten Linnemann, als Leiter des Verhandlungsteams, Ines Claus, Gitta Connemann, Dr. Stefan Nacke, Dennis Radtke, Peter Aumer, Stephan Stracke und der bayerischen Staatsministerin Ulrike Scharf wird Biadacz die Positionen der Union verhandeln.

Sein Ziel: Eine Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, die Leistung belohnt, Menschen in Arbeit bringt und gleichzeitig soziale Sicherheit gewährleistet.

 

"Ich freue mich auf diese besondere Aufgabe im Team der Union für die Koalitionsverhandlungen und die konstruktiven Gespräche mit den Kolleginnen und Kollegen der SPD. Unser Ziel ist es, eine Politik zu gestalten, die den Menschen Perspektiven gibt, Wohlstand sichert und die Herausforderungen unserer Zeit entschlossen angeht. Es geht um große Zukunftsfragen für unser Land. Wie sichern wir Arbeitsplätze und bringen mehr Menschen in Beschäftigung? Wie gestalten wir ein faires Sozialsystem, das die unterstützt, die unsere Hilfe benötigen und gleichzeitig die individuelle Eigenverantwortung stärkt? Und vor allem: Wie setzen wir die richtigen Rahmenbedingungen, um wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand in Deutschland langfristig zu sichern?", erklärt Marc Biadacz.

 

"Für mich ist klar, dass soziale Sicherheit und wirtschaftliche Stärke zusammengehören. Ein starker Arbeitsmarkt ist die Grundlage für einen starken Sozialstaat. Auch deshalb wollen wir raus aus dem Bürgergeld und schnellstmöglich die Neue Grundsicherung etablieren.", betont Biadacz.

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